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„Liebe Rebecca,
wir sind im August 2012 zu Dir gekommen, weil wir Hilfe suchten. Max (7Jahre) ist in der Schule, jetzt 2. Klasse, nur sehr schwer zurechtgekommen. Das Rechnen fällt ihm schwer und er ist darüber oft traurig, zornig und mit der ganzen Situation unzufrieden. Er hatte keine Lust für die Schule etwas zu tun auch das Spielen hat er fast eingestellt. Hausaufgaben waren der Horror. Lesen war da noch das geringere Übel, aber von sich aus hat er das nie getan. Er wollte verschiedene Sachen machen, aber irgendwie stand er sich selbst im Weg. Ich hatte das Gefühl, mein Kind schaltet völlig ab und klingt sich aus allem aus.
Nach dem wir bei Dir waren, konnte ich verschiedene Dinge beobachten. Max ist auf jeden Fall ausgeglichener und scheint zufriedener. Er fängt an Wörter und Sätze von sich aus zu lesen, z.B. auf Werbeplakaten an der Straße oder beim Einkaufen auf den Verpackungen.Er hat seine Legosteine wieder ausgepackt und spielt wieder damit. Er stellt wieder Fragen. Er hat wieder Spaß. Natürlich kann er noch nicht perfekt rechnen, doch ich merke, wie er sich damit beschäftigt. Die Hausaufgaben werden in viel kürzerer Zeit und wesentlich entspannter erledigt. Nach dem zweiten Besuch bei Dir gab es noch mal einen „Schub“.  Er hat sich selbstständig in der Schulbücherei einen Leseausweis geholt und leiht sich nun dort Bücher aus, die ihn interessieren. Du hattest ihm gesagt, dass in seinem Kopf „Autobahnen“ entstehen. Eines Abends sagte er ganz zufrieden: „Mama. Es sind schon einige Feldwege in meinem Kopf. Die werden zu Landstraßen und dann kommen die Autobahnen.“ Ist das nicht süß. Heute haben wir ein neues Kochrezept ausprobiert und Max hat es mir mit Freude vorgelesen. Wie schön! Das wäre vor 8 Wochen undenkbar gewesen. Der Tagesablauf im Allgemeinen ist wesentlich entspannter geworden. Max ist wieder „Kind“ und findet sogar manchmal: „Lernen kann auch Spaß machen.“ Wir sind auf einem guten Weg. Die Übungen machen wir zwar eher selten, nur dann, wenn Max es möchte. Wir danken Dir sehr. “
Tanja und Max

„Meine Tochter hat es sich sehr schwer gemacht mit dem Lernen und dem Umsetzen des Gelernten. Sie konnte das Gelernte schlecht in Arbeiten oder im Unterricht abrufen, während sie zu Hause die Inhalte verstanden hatte. Als ich dann von der Evolutionspädagogik gehört habe, habe ich gedacht, vielleicht kann ihr das helfen. Nach dem ersten Besuch und Gespräch mit der Therapeutin haben wir noch keine wesentliche Veränderung gemerkt. Nachdem wir allerdings einen zweiten Termin wahrgenommen haben und meine Tochter alleine das Gespräch mit der Therapeutin durchgeführt hatte, haben wir zu Hause schon bemerkt, dass sie strukturierter an die Hausaufgabe und das Lernen ging. Ein Gespräch unter vier Augen mit der Therapeutin und mir hat dann auch mir gezeigt, wie ich meiner Tochter helfen kann. Nämlich mit Aufmunterung, Geduld, Ruhe bewahren und keinen Druck aufbauen. Nach diesem Gespräch habe ich mit meiner Tochter dann einen „Plan“ aufgestellt, wie wir zu Hause etwas Positives tun können, damit die Schule und das Drumherum nicht zu Stress wird. Sie hat sehr viel Eigendynamik gezeigt und hat immer wieder zu mir gesagt: „Lass mich mal machen, ich habe schon einen Plan.“ Einen dritten Besuch hat dann meine Tochter nochmal alleine wahrgenommen und danach haben wir festgestellt, dass sie jetzt besser mit dem Thema Schule – Lernen- Arbeiten schreiben umgehen kann. Uns haben die Gedankenansätze und Methoden der Evolutionspädagogik geholfen, meiner Tochter, weil sie einfacher mit dem Thema Lernen & Schule umgehen und mir, weil ich nicht mehr so viel Stress und Druck aufbaue. Danke. “
Mutter  einer 12-jährigen Tochter

“ Mein Kind konnte mit 21 Monaten immer noch nicht krabbeln. Krankengymnastik und Übungen zu Hause halfen auch nicht. Was tun?! Dann habe ich von den Erzieherinnen im KIGA von der Evolutionspädagogik gehört. Ok, das probieren wir – aber ich war trotzdem skeptisch  – das soll was bringen…?! Gesagt – getan. Frau Schmidt-Kobek machte Übungen mit meinem Kind und mit mir. Ich bin also auch zum Teil der Grund, warum mein Kind, nicht krabbeln kann und auch beim Hinfallen sich nicht abstützt. Ich lege meinem Sohn, mit meiner Fürsorge und der ständigen Angst, es könnte ihm was passieren, Steine in den Weg. Frau Schmidt-Kobek konnte mir mit Ihrer Methodik die Angst nehmen. Und – wie durch ein Wunder – mein Sohn krabbelt, fällt hin und steht wieder auf. Er liegt und schläft sogar auf dem Bauch, was er vorher nur unter Tränen gemacht hat. Außerdem sitzt er jetzt immer öfter auf den Knien und beschäftigt sich mit seinen Spielsachen – auch das ging vorher überhaupt nicht. Ich kann die Evolutionspädagogik nur empfehlen. Es hat unser Leben, unseren Alltag, wirklich bereichert und wir haben nur davon profitiert. Ich bin sehr stolz auf mein Kind und mir geht es wieder richtig gut. Ich habe gelernt, mein Kind auch mal loszulassen. Wir danken Frau Schmidt-Kobek für Ihre Hilfe und Unterstützung und wünschen Ihr für die Zukunft weiterhin zahlreiche Erfolge. “
Familie Gröb

„Helene, 12 Jahre, besucht zur Zeit die 5. Klasse einer Förderstufe. Helene war bei ihrer Einschulung ein zurückhaltendes und wortkarges Kind, ohne Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Die schulischen Leistungen lagen immer im hinteren Bereich. Von Anfang an war das Interesse am Lesen, Schreiben und Rechnen sehr gering. Jeder Tag ein Kampf bei den Hausaufgaben, beim Lernen für Klassenarbeiten und die große Enttäuschung über schlechte Schulnoten. Gespräche mit Lehrern, die ich um Hilfe bat, blieben ohne sichtliches Verständnis und Erfolg. Dann entdeckte ich im Herbst 2013 einen Flyer von Frau Schmidt-Kobek, in dem sie ihre Arbeit vorstellte. In 2-4 Sitzungen sollte mit bestimmten Körperübungen vorhandene Blockaden aufgelöst werden und die Freude am Lernen geweckt werden. Ich fühlte mit angesprochen und versprach mir Hilfe für meine Tochter. Sofort vereinbarte ich einen Termin. Bei unserem ersten Treffen nahm sich Frau Schmidt-Kobek viel Zeit, um sich über Helene´s schulischen Probleme einen Überblick zu verschaffen. Mit einfachen Übungen, wie z.B. sich ein Krokodil, ein Fisch oder eine Schildkröte bewegt , veränderten sich die Leistungen und das Verhalten von Helene immer mehr zum Positiven. Die Übungen erfolgten über einen Zeitraum von ca. 12 Wochen täglich und heute noch bei Bedarf. Insgesamt fanden 3 Sitzungen statt. Helene erledigt momentan selbstständig und ohne zu meckern ihre Hausaufgaben. Auch das Interesse am Erlernen eines Musikinstrumentes wurde geweckt. Helene redet plötzlich sehr viel, ist nicht mehr so ängstlich, traut sich viel mehr zu. Wir sind dankbar und froh, Frau Schmidt-Kobek und ihre Arbeit kennengelernt zu haben und können es nur weiterempfehlen.
Mutter von Helene

Hallo Frau Schmidt-Kobek,
ich wollte mich zwischendurch mal melden, und berichten. Sie haben bei unserem letzten Termin bemerkt, dass Alexander verkrampft den Stift hält und haben mit ihm eine Übung dazu gemacht. Heute hab ich ihm bei den Hausaufgaben zugesehen und wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht geglaubt. Seine Handschrift hat sich um 180° gewendet und er ist so stolz drauf. Ich hab Ihnen ein Vorher/Nachher Bild angehängt. Alles beide wurde im Juli geschrieben, aber vor und nach unserem Termin. Wahnsinn – tausend Dank, er ist jetzt so stolz auf seine Handschrift.
Während der Hausaufgaben verfiel er etwas zurück in seine alte Schreibweise, da haben wir schnell die Übung und eine kurze Pause gemacht –  danach hat er wieder wunderbar weitergeschrieben.
Wir bleiben dran!
Danke und bis bald…
Mutter von Alexander

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nachher

Schrift_nachher (00000003)

vorher

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Frau Schmidt-Kobek,
ich wollte mich einfach nochmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken!
Sie haben mir und Theo unsere Freude wieder gegeben. Theo ist viel ausgeglichener und ruhiger. Auch seine Lehrerin ist begeistert von seiner Entwicklung. Das Lesen klappt mittlerweile recht gut und seine Konzentration hat sich deutlich verbessert. Er sitzt in der Schule nun an einem Gruppentisch und nicht wie bisher einzeln.
Als er neulich ins Bett gegangen ist, habe ich ihm gesagt, wie stolz ich auf ihn bin. Er hat geantwortet: „weil mir Rebecca geholfen hat“. Ich war sprachlos, wie er das doch auf- und wahrgenommen hat.
Vielleicht können Sie sich daran erinnern, dass er so Bammel vor den Bundesjugendspielen hatte, weil er – wie immer – an sich gezweifelt hat!? Heute hat er als einziges Kind der 1. Klassen eine Ehrenurkunde überreicht bekommen und durfte mit dem 3. Schuljahr zum Schwimmunterricht um das Sportabzeichen abzulegen.
Das eigene Zweifeln ist leider noch sehr stark. Aber auch das wird mit der Zeit und seinen Erfolgen hoffentlich besser. Es wäre schön, wenn es auch anderen Eltern Mut macht. Theo ist wirklich ein tolles Kind. Nur leider habe ich zuletzt nur noch die negativen Dinge gesehen und gar nicht mehr seine Stärken wahrgenommen. Aber durch Sie und auch das Buch „Verkannten Genies“, wurden mir die Augen geöffnet und ich nehme mein eigenes Kind nun anders wahr.
Gut, dass ich an “ Sie geraten bin“. Ich glaube viele Kinder, deren Eltern nicht nach Möglichkeiten suchen oder keine Kraft dafür haben, werden schnell als ADHS-Kinder abgestempelt. Passt man heute nicht ins System, fällt man hinten runter. Dann lieber mit einer Pille die Kinder ruhig stellen und gar nicht schauen, wo eigentlich ihre Stärken liegen würden.
Wie gesagt, ich danke Ihnen von Herzen und wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin mit Spaß bei Ihrer Arbeit sind und noch vielen Familien so gut helfen wie uns! Danke!
Liebe Grüße
Mutter von Theo

 

 

(Die Namen wurden aus Datenschutzgründen geändert.)

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