Was sagt die Evolutionspädagogik® zu Ritalin® / Medikinet® / Concerta®/ Strattera®?I

Sollten Sie unsicher sein, in Ihrer Entscheidung bezüglich einer Medikamentengabe, so ist die Evolutionspädagogik® auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch wenn Ihr Kind schon ein solches Medikament nimmt, kann man mit der Evolutionspädagogik® arbeiten, um  eine Verbesserung der Situation zu erreichen. Erfahrungen aus der Praxis zeigen immer wieder Erfolge und sind somit eine gute Alternative zu Ritalin®, Medikinet®, Concerta®, Strattera® und anderen Medikamenten.

 

„Hyperaktivität ist eine ungeeignete Bewegung mit dem verzweifelten Versuch,
die richtige Bewegung (Gehirnvernetzung) zu finden.“

(Ludwig Koneberg und Silke Gramer-Rottler)

 

Eine Alternative zu Ritalin® / Medikinet® / Concerta®/ Strattera®

Immer wieder stellen sich Eltern von Kindern mit der Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung  (AD(H)S) die Frage: Will ich meinem Kind wirklich ein Medikament gegen ADS/AD(H)S geben? Gibt es nicht eine Alternative zu Ritalin® / Medikinet® / Concerta®/ Strattera®?

Auf dem Arzneimittelmarkt stehen verschiedene Präparate zur Verfügung. In Ritalin®, Medikinet®, Medikinet adult® und Concerta® ist der Wirkstoff Methylphenidat enthalten. Medikinet adult® wird bei Erwachsenen eingesetzt. Hier wird deutlich, dass dieses Thema nicht nur bei Kindern auftaucht, sondern auch Erwachsene betrifft.

Diese Medikamente sind dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt. Sie haben eine anregende und stimulierende Wirkung, sie unterdrücken Müdigkeit und steigern kurzfristig die körperliche Leistungsfähigkeit. Warnsignale einer körperlichen Überlastung, wie Schmerzen oder Erschöpfung werden unterdrückt. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Appetitlosigkeit, reduzierte Flüssigkeitsaufnahme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Magen-Darm-Beschwerden.

Strattera® enthält den Wirkstoff Atomoxetin, welcher nicht dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt. Seine Wirkung ist zusätzlich stimmungsaufhellend und angstlösend. Es hat ein geringeres Abhängigkeitspotential.

Vorteile der Evolutionspädagogik®:

  • Keine Nebenwirkungen, wie beim Medikament Ritalin®
  • Kann auch parallel zu einer bestehenden Behandlung mit einem Medikament gegen ADS / AD(H)S eingesetzt werden – wirkt unterstützend
  • Schnelles erkennen und sofortiges auflösen von Verhaltensblockaden und Defiziten
  • Sichtbare Veränderungen innerhalb kürzester Zeit
  • Geringe Kosten- und Zeitaufwand
  • Kinder und Eltern bekommen ein Werkzeug an die Hand, um sich   selbst zu helfen
  • Kein weiteres Nachhilfeangebot – die Evolutionspädagogik® arbeitet rein über Bewegung
  • Der Klient braucht nicht viel erzählen – keine langen Gespräche
  • Eltern lernen ihre Kinder besser verstehen
  • Weniger Stress für die ganze Familie
  • Schule und Lernen macht wieder Spaß
  • Das Leben kann so leicht sein

Kinder mit der Diagnose AD(H)S lassen sich in der Schule oder bei den Hausaufgaben relativ leicht ablenken, können sich nur für kurze Zeit konzentrieren, träumen, kennen strukturiertes vorgehen nicht, reagieren zappelig oder impulsiv, reden dazwischen, sind hyperaktiv, usw. Fesselt sie jedoch ein Thema, ist die Konzentration durchaus für einen längeren Zeitraum vorhanden. Die Symptome zeigen sich in unterschiedlicher Ausprägung.

Die Evolutionspädagogik® sieht die Ursache der Symptome, die ein Kind zeigt in einer stressbesetzten oder unzureichenden neuronalen Verschaltung im Gehirn. Und genau hier setzt das Konzept der Evolutionspädagogik® an. Aus den neusten Erkenntnissen der Hirnforschung wissen wir, dass jede Bewegung neue synaptische Verschaltungen erzeugt (John Ratay, Gehirnforscher). Durch gezielte evolutive Bewegungen verhelfen wir dem Kind neue Verschaltungen zu knüpfen, sodass es diese für sich im Alltag weiterbenutzen und ausbauen kann.

Jetzt erst wird für das Kind ein anderes Verhalten möglich. Es kann seine Konzentration lenken, kann einen Moment warten, bis es etwas sagen darf und muss nicht impulsgesteuert dazwischenreden. Die Übungen verhelfen zu einem körperlichen Gleichgewicht. Vorher war das Kind durch die innere Unruhe zum Zappeln gezwungen, um sich einigermaßen wohl zu fühlen, jetzt kann es sich gezielt bewegen und findet so sein persönliches Gleichgewicht. Es steht ihm eine Verhaltensbandbreite zur Verfügung – es hat jetzt Wahlmöglichkeiten.

Alternative zu Ritalin - Motiv 1

 

 

Alternative zu Ritalin - Motiv 2

 

 

Alternative zu Ritalin - Motiv 3

 

 

Alternative zu Ritalin - Motiv 4